was passiert, wenn einintrovertiertermensch (ich) ein atelier an einem extrem öffentlichen platz (in einem seebad) anmietet?
es kommt ziemlich sehr bald zu folgenden dialogansätzen:
freunde: „du musst….“
ich: nö!
bekannte: „du musst…“
ich: muß ich nicht
besucher: „Sie sollten…“
ich: mhmmmm
fremde: „haben Sie…?“
ich: leider nein
alle: „du musst an diesem standort einfach souvenirs anbieten“
so. jetzt ists raus!
souvenirs?… häferl? steine? schlüsselanhänger? kappen? teller? und? und? und?
und überall steht drauf „gruss vom neusiedlersee?
„ich möchte lieber nicht!“
aber wie das nunmal so ist, wenn jemand die saat(des *hust* bösen) aussät:
sie trägt früchte:
ich habe ja noch ein paar von den niedlichen fröschen von SABINE (das handarbeitsgeschäft) . und ein paar unbemalte pappmache-blätter. und ein paar schneckenhäuser. und ein paar federn.
und so zeug..und schon wars nicht mehr aufzuhalten!
dann noch ein bißchen schnur, farbe, draht …
voilá:
mfg vom neusiedlersee.
MtR
die frösche! hach!! die frösche! ((-:
und ingrids juwelen werden jetzt auch von den froschis bewacht, darum „langfinger, finger weg!“
Ich hätte gerne einen blau-weißen Frosch!
bmwfahrer-1
ein huterl könnte ich Ihnen häkeln, herrBMW, für die..ähm..hutablage (;
Mein 7-er geht so schnell, dass es besser ist das Geschäftchen vorher zu erledigen, daher dankend, kein Bedarf!
bmwfahrer1