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zu der kraft deiner bilder möchte ich gar nicht mehr viel sagen, sie sprechen für sich, oder besser für dich. z.b. der übergang von den lauten perchtenbildern zu der plötzlichen stille des nikolaus, dem noch obendrein etwas ins auge geraten sein muss, was nicht weiter verwundert.
ich wollte eigentlich zur überschrift des adventdorfes, die du natürlich auf deine art prompt von der „falschen“ seite fotografiert hast, etwas sagen. frodtnevda. es bestätigt nämlich meine theorie über die entstehung der russischen sprache, die ich mir immer schon so vorgestellt habe: da wollte jemand deutsch lernen und hat sich zu diesem behufe ein tonband (wie das damals üblich war, vor der e-zeit) zum lernen schicken lassen. nur hat er das band unwissentlich von hinten nach vorne abgespielt, und so ist es passiert. selbst die betonung war richtig. und dass im heutigen russischen doch verhältnismäßig viele „ch“ vorkommen, liegt eben an der schlechten qualität der damaligen tonbänder.
in der hoffnung, mit meiner theorie nicht schon wieder falsch zu liegen, wünsche ich dir und deiner bloggergemeinde einen guten rutsch ins neue jahr.
haha(: rudolph, dank dir habe ich mich jetzt an das da wieder erinnert !
auch wenn ich nicht wirklich die absicht hatte russisch zu lernen, hatte diese sendung damals grossen suchtfaktor für mich.frohes neues jahr!(denk dir das jetzt auf russisch;-)
С новым годом
jetzt ist es wintersonnenklar! schon beim „frodtnevda“ dachte ich an frodo den hobbit. aber jetzt, mit deinem „новым“ fällt es mir wie schuppen aus den haaren(; das russisch stammt nicht von einem verkehrt abgespielten tonband, sondern hat ihren ursprung vermutlich aus mittelerde, der heimat der hobbits! (mal bei tolkien nachschlagen muss)
jetzt, wo du´s sagst, seh ich´s auch. so ein zufall.
Übrigens, ich kannte einen Herrn Coufal, der hat seinen Sohn „Rainer“ getauft.
Wirklich verzaubert und magisch, eine ganz neue Perspektive auf das adventliche Geschehen! Mich hat Weihnachten mit neuen Perspektiven dieses Jahr auch fasziniert, obwohl oder weil ich davor geflohen bin in die Fremde. Aber mit deinem verfremdenden Blick ist es auch gleich ganz neu! Gerda
weihnachten in der fremde habe ich noch vor mir. heuer war das adventdorf das erstemal mit einem kunsmarkt direkt im dorf und ich war dabei,hatte also zeit, mal einen anderen blick darauf zu werfen, auch wegen der perchten, das war auch neu für mich – und besonders, dachte ich doch bisher, das sei nichts für mich.war aber dann doch ziemlich faszinierend.